Über den Autor
Mein Name ist Markus Hüfner und dies ist meine Geschichte. Sie ist ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn Sie Pech haben und in einer schlechten Psychiatrie landen. In einer Psychiatrie, in der der Patient der Willkür von Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften ausgeliefert ist und im Grunde genommen entmündigt ist. Ich möchte mit meiner Geschichte darauf aufmerksam machen, wie leichtfertig heute Psychopharmaka verschrieben werden, ohne das der Patient über Risiken und Nebenwirkungen dieser Medikamente aufgeklärt wird und was das für Konsequenzen für Betroffene haben kann. Meine Geschichte soll allen Betroffenen eine Stimme geben, die gehört wird, damit ihr Leid gesehen und erkannt wird.
Wir brauchen ein Bewusstsein für diese Problematik in der Öffentlichkeit, damit endlich ein Umdenken in Universitäten, bei Ärzten und in Kliniken hinsichtlich der Risiken und Nebenwirkungen von Psychopharmaka stattfinden kann.
Ich bin Autor, Blogger, Webdesigner und Künstler. In meinem Blog Die-Psychopharmaka-Falle.de schreibe ich über meine Erfahrungen mit der Heilkraft der buddhistischen Psychologie und dem Absetzen von Psychopharmaka. Ich gebe wertvolle Tipps und zeige einen erfolgreichen Weg aus der Psychopharmaka-Falle durch das A-B-S-Konzept.
Ich hinterfrage die Dinge gerne (Der, die, das, wer, wie was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm …). Ich scheue keine Konflikte und polarisiere auch gerne mal. Ich versuche zu verstehen, wie Menschen, zu dem werden, was sie sind und warum es uns so schwer fällt, uns zu ändern? Dabei setzte ich mich mit der Hirnforschung, der Psychologie und der Philosophie auseinander.
Seit ich mich mit dem [tooltip tip=”Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion, die ihren Ursprung in Indien findet. Sie hat weltweit etwa 377 Mio. Anhänger – die Angaben schwanken je nach Quelle zwischen 230 und 500 Millionen Gläubigen – und ist damit die viertgrößte Religion der Erde … zum Glossar »”] Buddhismus beschäftige weiß ich, dass alle Lebewesen frei von Leid sein wollen und das das meiste Leid durch Gier, Hass und Verblendung entsteht. Ich meditiere seit 5 Jahren, hauptsächlich [tooltip tip=”(engl. mindfulness) kann als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden werden … zum Glossar »”]Achtsamkeitsmeditation und [tooltip tip=”»Die Mettâ-Meditation«, auch Meditation der »Liebenden Güte« genannt, ist eine buddhistische Meditationspraxis zur Entwicklung von mehr Selbstmitgefühl … zum Glossar »”] »Die Mettâ-Meditation«. Vor allem die Metta-Meditation hilft mir sehr dabei, allen Menschen mit mehr Verständnis und Mitgefühl zu begegnen, einschließlich mir selbst.
Jetzt wünsche ich Ihnen gute Unterhaltung.
Mögen Sie A chtsam sein,
Mögen Sie B eharrlich sein,
Mögen Sie S elbstmitfühlend sein