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Achtsam sein, Beharrlich sein, Selbstmitfühlend sein

Entdecke die Heilkraft der buddhistischen Psychologie durch das A-B-S-Konzept

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Auf der Station

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Auf der Station

» Das Herz gleicht einem Garten. Es kann Mitgefühl oder Angst, Groll oder Liebe wachsen lassen. Was für Keimlinge willst du darin anpflanzen? «Jack Kornfield

Montag, 04. April 2011
Medikation: 50 mg Paroxetin | 200 mg Quetiapin | 2-0-0-0 mg Tavor 1

Am 04. April 2011 erfolgte die Aufnahme auf die Akutstation der Psychiatrie. Bis dahin hatte ich Tavor zu Hause weitergenommen. Insgesamt hatte ich damit vom 18. März–04. April 2011 durchgehend Tavor eingenommen. Die Dosis lag zwischen 1 und 2 mg täglich. Eine Abhängigkeit war somit sehr wahrscheinlich.

Beipackzettel:

 …zu beachten ist, dass nach längerer Anwendungsdauer (länger als 1 Woche) und plötzlichem Absetzen des Arzneimittels Schlafstörungen, Angst- und Spannungszustände, innere Unruhe und Erregung vorübergehend verstärkt wieder auftreten können. Daher sollte die Behandlung nicht plötzlich, sondern durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden…

Quelle: Beipackzetel Tavor

Mein Vater fuhr mich kurz vor 10:30 Uhr in die Klinik. Damit ich es überhaupt dahin schaffte, nahm ich 2 mg Tavor ein. Ich verabschiedete mich von meinem Vater und wartete auf die Aufnahme.

11:00 Uhr

Das Aufnahmegespräch führte die für mich zuständige Bezugstherapeutin. Außerdem war eine Pflegekraft anwesend, die das Protokoll schrieb. Ich teilte meiner Bezugstherapeutin mit, dass mein Vater Anfang Februar 2011 aufgrund des Verdachtes auf Schlaganfall ins Krankenhaus kam. Ich wusste 2 Tage und eine Nacht nicht, ob ich meinen Vater je wiedersehen würde. Der Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht. Bei mir hätte dies jedoch zu starken Verlustängsten geführt. Ich bekam Panikattacken u. Albträume über den Tod meines Vaters und meinen eigenen daraus resultierenden Suizid.

Ich sagte, dass ich aus diesem Grund wieder in die Tagesklinik gegangen wäre, was zunächst zu einer Besserung meines Gesundheitszustandes geführt hätte, bis die Albträume wieder anfingen. Dadurch wurde ich zunehmend depressiver und schließlich sah ich keinen anderen Weg mehr, als mich in stationäre Behandlung zu begeben.

Außerdem sagte ich ihr sehr deutlich, dass ich bereits seit mindestens 14 Tagen Tavor, mit 1–2 mg täglich genommen hätte und evtl. schon abhängig wäre. Sie ging nicht weiter darauf ein.

Danach wurde mir mein Zimmer gezeigt und meine Taschen kontrolliert. Ich musste alles abgeben, womit ich mich selbst gefährden konnte, Rasierapparat, Fön, Schere usw. Die Station war überbelegt. Wir waren zu dritt auf einem Zimmer, das eigentlich nur für 2 Patienten ausgelegt war. Danach erfolgten Untersuchungen. Ich war froh, dass ich vor der Ankunft in der Klinik noch Tavor genommen hatte, so war der erste Tag einigermaßen erträglich. Die Nacht war furchtbar. Ich hatte wieder Albträume, wachte auf und viel in den Traum zurück. Das Erwachen in fremder Umgebung verstärkte die Träume scheinbar noch. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war ich ziemlich fertig.

Tagebuch:

11:00 Uhr: Aufnahmegespräch mit Bezugstherapeutin und einer Pflegekraft, die das Aufnahmeprotokoll führte.

Fussnoten:
1. Paroxetin: SSRI-Antidepressivum, Quetiapin (Seroquel Prolong): Atypisches Neuroleptikum, Tavor (Lorazepam): Benzodiazepin

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