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Achtsam sein, Beharrlich sein, Selbstmitfühlend sein

Entdecke die Heilkraft der buddhistischen Psychologie durch das A-B-S-Konzept

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» Blog » Kein Beschuldigen, kein Argumentieren, kein Überzeugen – nur Verstehen. Wenn du verstehst und das auch zeigst, kannst du lieben.
Buddhahand, in der rosafarbene Orchideen liegen
© Jiraphan Singhaesanee | Orchid in hand image of buddh | shutterstock.com

Kein Beschuldigen, kein Argumentieren, kein Überzeugen – nur Verstehen. Wenn du verstehst und das auch zeigst, kannst du lieben.

23. Dezember 2017 by //  by U235813-abs Kategorie: Achtsamkeit, Buddhismus, Geschichten, Selbstmitgefühl

Diese wunderschöne Geschichte zeigt, wie wir durch Verstehen und Liebe uns um andere kümmern können, damit Zufriedenheit, Mitgefühl und Glück in Ihnen wachsen können. Gerade jetzt in der besinnlichen Weihnachtszeit, eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen.

Salat

Aus: Autobiographische Geschichten und Weisheiten eines Mönchs” von Thich Nhat Hanh.

Wenn du Salat pflanzt, machst du ihn nicht dafür verantwortlich, wenn er nicht gut wächst. Du gehst die Gründe durch, woran es liegen könnte. Vielleicht braucht er Dünger oder mehr Wasser oder weniger Sonne. Nie würdest du den Salat beschuldigen. Doch wenn wir Schwierigkeiten mit unseren Freunden, Freundinnen oder unserer Familie haben, beschuldigen wir oft die anderen. Aber wenn uns klar ist, wie wir uns um andere kümmern können, werden auch sie gut gedeihen, ganz so wie der Salat. Beschuldigungen haben überhaupt keine positive Wirkung, ebenso wenig wie Versuche, andere durch vernünftige Argumente zu überzeugen. Das ist meine Erfahrung. Kein Beschuldigen, kein Argumentieren, kein Überzeugen – nur Verstehen. Wenn du verstehst und das auch zeigst, kannst du lieben, und die schwierige Situation wird sich verbessern.

Einst hielt ich in Paris einen Vortrag darüber, dass wir den Salat nicht beschuldigen sollten. Anschließend machte ich allein eine Gehmeditation, und als ich um eine Hausecke bog, hörte ich zufällig, wie ein achtjähriges Mädchen zu seiner Mutter sagte: »Mutter, denk dran, mich zu gießen. Ich bin dein Kopfsalat.« Ich war hoch erfreut, dass sie meinen Gedanken vollkommen verstanden hatte. Dann hörte ich ihre Mutter antworten: »Ja, Liebes, und ich bin ebenso dein Kopfsalat. Also vergiss auch du nicht, mich zu gießen.« Mutter und Tochter praktizierten gemeinsam – es war so schön.

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