» Wenn es tatsächlich Rechte Achtsamkeit ist, dann erkennt ihr alle anderen sieben Elemente des Edlen Achtfachen Pfads in ihr. «Thich Nhat Hanh
Der erste Wert des A-B-S-Konzeptes ist die Achtsamkeit. Im letzten Beitrag haben wir die Achtsamkeit aus der säkulären Sichtweise betrachtet, also so, wie die Achtsamkeit in der modernen westlichen Welt verstanden und vermittelt wird. In diesem Beitrag betrachten wir die Achtsamkeit aus buddhistischer Sichtweise. Leitfaden der Lehren Buddhas ist der sogenannte »achtfache oder achtgliedrige Pfad«, der bestimmte ethische Grundsätze vorgibt, an denen wir unser Denken und Handeln ausrichten können. Dabei sind alle Aspekte gleich wichtig und ergänzen einander. Daher versucht man, die Anweisungen in ihrer Gesamtheit zu beachten und auf diese Weise auf dem Weg voranzukommen.
Im Moment gibt es einen regelrechten Hype zum Thema Achtsam sein Auf der einen Seite ist es erfreulich, dass die Achtsamkeit auch in der westlichen Welt angekommen ist. Insbesondere in der Gehirnforschung und den Neurowissenschaften spielt sie aufgrund zahlreicher Studien, deren Ergebnisse die positive Auswirkung der Achtsamkeitsmeditation auf menschliche Psyche und Körper nachweisen konnten, eine immer bedeutendere Rolle. Gerade in den neueren Verhaltenstherapien wie ACT und MBCT oder CFT ist sie ein fester Bestandteil, um zu mehr psychologischer Flexibilität zu gelangen.
Andererseits wird sie als »Allheilmittel« zur Selbstoptimierung, als Methode zur Leistungssteigerung für den Alltag und als Instrument zur Erzeugung von positiven Gefühlen vermarktet. Selbst das US Militär schult Soldaten in Achtsamkeit, um effektiver Töten zu können. Alle großen Unternehmen in den USA bieten Achtsamkeitskurse für ihre Mitarbeiter an, damit diese besser mit dem Arbeitsstress umgehen lernen und effektiver arbeiten können. Arianna Huffington, Mitgründerin der »Huffington Post« und laut »Time Magazine« eine der hundert einflussreichsten Personen der Welt, propagiert »Mindfulness« (englisch: Achtsamkeit) mit den Worten:
Achtsamkeit, Yoga, Gebet, Meditation und Kontemplation sind nicht mehr nur etwas für Wochenend-Retreats, sondern die perfekten Leistungssteigerungsmethoden für den Alltag.
Meditations-Apps kommen auf den Markt um jederzeit und überall entspannen zu können, sich gut fühlen zu können. Einfach Knopf drücken und abschalten. Nicht wenige werfen dieser »Mindfulness-Bewegung« vor, die Achtsamkeitspraxis zu lehren, damit Mitarbeiter besser mit dem Stress umgehen lernen, um noch effektiver zu arbeiten und somit noch produktiver zu werden, anstatt die Ursachen für den Stress zu erkennen und zu bekämpfen.
Die Schriftstellerin und Meditationslehrerin Margit Irgang schreibt dazu:
Aus spiritueller Sicht liegt hier ein großes Missverständnis vor. Das kollektive Ego hat sich der altehrwürdigen Praxis der Achtsamkeit bemächtigt, weil es daraus für sich einen Gewinn ziehen kann: mehr Leistung, mehr Anerkennung, mehr Glücksgefühle, mehr Profit.
Achtsamkeit oder Achtsam sein?
Vielleicht liegen diese irrtümlichen Erwartungen an die Achtsamkeitspraxis auch schlicht darin, dass der Begriff »Achtsamkeit« in unserer Sprache relativ neu ist. Erst die Mindfulness-Bewegung hat diesen Begriff in unsere Gesellschaft und somit in unser Bewusstsein transportiert, so dass er immer gebräuchlicher wird. Zuvor sprachen wir eher von Aufmerksamkeit, im Sinne von Konzentration. Dabei könnte es schon helfen statt von Achtsamkeit von »Achtsam sein« zu sprechen. Dann würden wir uns auch daran erinnern, dass Achtsamkeit auch »auf sich achten«, »aufeinander achten« oder »fürsorglich sein« bedeuten kann. Margit Irgang schreibt:
Leider sprechen wir meist mehr von »Achtsamkeit« als vom »Achtsam sein«. Wie alle Substantive suggeriert uns »Achtsamkeit«, dass es etwas Konkretes bezeichnet, das wir haben, besitzen oder benutzen können.
Daher verweist sie auf die Bedeutungsvielfalt des Begriffs »sati« (Achtsamkeit) im Pali-Kanon (»Pâli« ist die Sprache, in der die Worte des Buddha 400 Jahre nach seinem Tod niedergeschrieben wurden). Dort steht:
»Eingedenksein«, »Besinnung«, »Sich ins Gedächtnis zurückrufen«, »Erinnerung«, »Im Gedächtnis bewahren«, »Gründlichkeit«, »Nichtvergesslichkeit«, »Achtsamkeit«, »Achtsamkeit als Fähigkeit, als Kraft, als rechte Besinnung«, »Rechte Achtsamkeit«.
Im Buddhismus spricht man daher gewöhnlich von »rechter Achtsamkeit«.
Was bedeutet rechte Achtsamkeit?
Leitfaden der Lehren Buddhas ist der sogenannte »achtfache oder achtgliedrige Pfad«, der bestimmte ethische Grundsätze vorgibt, an denen wir unser Denken und Handeln ausrichten können. Dabei sind alle Aspekte gleich wichtig und ergänzen einander. Daher versucht man, die Anweisungen in ihrer Gesamtheit zu beachten und auf diese Weise auf dem Weg voranzukommen.
»Rechte Achtsamkeit« ist das siebte Glied des edlen achtfachen Pfades und bedeutet durch nach innen und nach außen gerichtete Aufmerksamkeit zu erkennen, was gerade geschieht, was ich tue, was in mir vorgeht.
Nach »außen gerichtete Aufmerksamkeit« bedeutet das Fokussieren auf ein bestimmtes Objekt, wie dem Atem. Dagegen versteht man unter nach »innen gerichtete Aufmerksamkeit« (auch freischwebendes Gewahrsein) den achtsamen Blick auf unsere Gedanken und Gefühle. Symbolisiert wird der »Edle Achtfache Pfad« durch das »Rad der Lehre«. Seine acht Speichen stellen die Glieder des »Achtfachen Pfades« dar.
Das wahre Ziel von Achtsamkeitspraxis ist es durch »zielgerichteter Aufmerksamkeit« und »freischwebenden Gewahrsein« bewertungsfrei alles wahrzunehmen, was gerade geschieht. Die Betonung liegt auf alles, gleich ob es uns positiv oder negativ erscheint, gleich ob es sich gut oder schlecht anfühlt.
Die anderen sieben Glieder des achtfachen Pfades sind:
- Rechte Sichtweise: Die Einsicht, dass ich nicht alleine und von allein in der Welt bin und dass mein Verhalten, sei es gut oder schlecht, Folgen hat.
- Rechte Absicht/rechter Entschluss: Der Entschluss, in dieser Welt, in der ich lebe und der ich mein Leben verdanke, wenn es geht, Positives zu bewirken, aber zumindest möglichst wenig Unheil anzurichten.
- Rechte Rede: Mit der man weder sich selbst noch andere verletzt, Vermeiden von Lügen, Verleumden, Grobheit.
- Rechtes Handeln: Vermeiden von Gewalt, Töten, Diebstahl, Abstandnehmen von unangemessenem sexuellem Verhalten.
- Rechter Lebenserwerb: Ohne Betrügereien, nicht von Gier getrieben.
- Rechtes Bemühen: Bemühen, das Richtige zu tun und das Falsche zu vermeiden.
- Rechte Konzentration: Die Fähigkeit, den Geist auf einen Punkt oder eine Gegebenheit zu konzentrieren und dabeizubleiben.
Der indische Begriff, der hier für »recht« wiedergegeben wird heißt auch: »verbunden«, »gemeinsam«, »einander zugewandt«, »würdigend«, »vollständig«, »ganz«, »zusammengehörig«. Und von daher eben auch: »richtig«, »auf die rechte Weise«.
Damit wird deutlich, dass alle acht Glieder dieses Weges untrennbar miteinander verbunden sind.
Wenn man Achtsamkeit auf die »rechte« also richtige bzw. wahre Weise praktiziert, dann wird einem klar, dass es sich bei dieser Praxis um sehr viel mehr handelt, als eine bloße Technik zur Entspannung oder zur Erzeugung von positiven Gefühlen und auch nicht um ein Instrument zur Selbstoptimierung oder Optimierung von wirtschaftlichen Prozessen.
Das wir die Achtsamkeitspraxis dennoch so verwenden (und teilweise missbrauchen), zeigt ein Mal mehr die natürlichen menschlichen Verhaltensweisen und gerade ich als Meditationsanfänger kann diese Erwartungen bzgl. der Achtsamkeitspraxis gut verstehen, hatte ich doch auch gehofft, mich dadurch besser zu fühlen.
Diese Praxis kann dazu führen, entspannter, gelassener und glücklicher zu werden. Das Problem ist, wir dürfen es nicht erwarten und auch nicht mit diesem Ziel praktizieren, denn dann wäre Achtsamkeit nur eine weitere Kontrollstrategie, um z. B. schlechte Gefühle zu vermeiden. Es ist nicht das Ziel durch Achtsamkeit entspannter zu werden, effektiver zu arbeiten oder sich besser zu fühlen. Das sind positive Nebeneffekte, die auftreten können.
Versteht man rechte Achtsamkeit im Kontext des achtfachen Pfades geht es tatsächlich um Einsicht, wer ich bin, was ich tue, warum ich es tue und welche Konsequenzen meine Verhaltensweisen für andere Lebewesen haben. Der Mönch Thich Nhat Hanh sagt:
Auf rechte Weise praktizierte Achtsamkeit führt zu Einsicht, und Einsicht ist nicht immer angenehm.
Achtsamkeit führt zu Einsicht
Wer achtsam seinen Körper wahrnimmt, um zu entspannen, der wird neben Entspannung früher oder später auch Anspannung, unangenehme Empfindungen und Schmerzen wahrnehmen.
Achtsamkeit ist auch kein Instrument, um positive Gefühle zu erzeugen. Es können positive Gefühle auftauchen, aber eben auch alle anderen Gefühle, wie Wut, Angst und Traurigkeit, die das Menschsein uns beschert. Mein Therapeut sagte mal zu mir:
Bei der Achtsamkeit geht es nicht darum sich besser zu fühlen sondern besser im fühlen zu werden.
Die Achtsamkeit zeigt uns aber nicht nur, was wir wahrnehmen sondern auch einen Weg auf heilsamere, freundlichere Weise damit umgehen zu lernen. Nicht an Gedanken, Gefühlen und Empfindungen festzuhalten sondern sie bewusst wahrzunehmen und wieder loszulassen, gleich ob ich es als angenehm oder unangenehm empfinde.
So wird uns auch unser Handeln bzw. Nicht-Handeln bewusst und welche Konsequenzen dies für uns und für Andere haben kann.
So wird ein Manager eines Unternehmens, der »rechte Achtsamkeit« praktiziert, vielleicht darauf aufmerksam werden, dass er von Gier getrieben ist und sich bewusst werden, wie er anderen Menschen durch sein Handeln schadet. Ein Mitarbeiter, der einen anderen Mitarbeiter mobbt, wird vielleicht erkennen können, dass er aus Neid oder Eifersucht handelt und wie er dem Anderen damit Schaden zufügt. Und ein Soldat, der in Achtsamkeit geschult wird, um besser töten zu können, wird vielleicht erkennen, dass Menschen zu töten nicht seiner Natur entspricht.
Interessant ist auch, dass im asiatisch-sprachigen Raum das Wort für »Geist« und »Herz« ein und dasselbe ist. Du siehst, der Begriff »Achtsamkeit« beschreibt nicht annähernd die wahre Bedeutung von »Achtsamsein«, von »rechter Achtsamkeit«.
»Rechte Achtsamkeit« und Mitgefühl sind untrennbar miteinander verbunden. Das liegt in der Natur der Achtsamkeit (als Bestandteil des »achtfachen Pfades«). Daher läßt sich diese Meditationspraxis auch nur schwer für unheilsame Absichten instrumentalisieren.
So gesehen hat die Achtsamkeit das Potenzial einzelne Menschen zu Einsicht zu bringen, aber auch die ganze westliche Gesellschaft zu wandeln, die immer mehr von Egoismen des kapitalistischen Wachstumssystems geprägt ist. Eine Gesellschaft in der Mitgefühl, Respekt, Toleranz und Gemeinschaft zunehmend verloren gehen.
Achtsamkeit – ein trojanisches Pferd?
In diesem Zusammenhang gefällt mir die Bezeichnung der Achtsamkeit als »trojanisches Pferd« von Stephen Batchelor recht gut. Er schreibt:
Vielleicht ist das Eindringen der Achtsamkeit in das Gesundheitswesen so etwas wie ein buddhistisches trojanisches Pferd. Ausnahmsweise einmal ist Achtsamkeit in den Geist/das Gehirn eines verständnisvollen Wirtes eingepflanzt worden; dharmische Meme1 können sich wie Viren verbreiten, schnell und unvorhersehbar.
Selbst wenn die Achtsamkeitspraxis mit der Absicht vermittelt wird, sich selbst zu verbessern, glücklicher zu werden oder damit Mitarbeiter in Unternehmen stressresistenter und effektiver werden, wird »rechte Achtsamkeit« unbewusst und von den Lehrenden vielleicht auch unbeabsichtigt den Weg in den Geist der Praktizierenden finden, um dort seine heilsame Wirkung entfalten können. Und das kann auch schmerzlich sein, z.B. wenn Anfänger mit Problemen konfrontiert werden, die ihnen vorher gar nicht bewusst waren.
Einen achtsamen Umgang mit der Achtsamkeit kultivieren
Wer durch diese Praxis ruhiger, entspannter und gelassener werden will, dem wird das bestimmt auch gelingen, ob Einsteiger auch das wahre Potenzial und den tieferen Sinn dieser Meditation für sich erfahren wollen, das hängt auch davon ab, wie authentisch die Praxis vermittelt wird. Jon Kabat Zinn, einer der Begründer der »Mindfulness-Bewegung« sagt gerne, dass man diese Praxis nur vermitteln kann, wenn man sie lebt. Wer es macht, um Geld oder Anerkennung zu bekommen, wird früher oder später in einer Sackgasse landen. Überall dort, wo sie authentisch und kompetent vermittelt wird, wird sie auch ihre heilsame Wirkung entfalten. Die Neurowissenschaftlerin und Psychologin Britta Hölzel sagte in einem Interview mit der Zeitschrift »Buddhismus aktuell«:
Viele erleben vielleicht einen Einstieg über den Versuch, Schwierigkeiten »wegzumeditieren«, kommen dadurch aber auf einen umfassenderen Weg.
Persönliche Erfahrung
Besser hätte ich meine Anfänge mit der Achtsamkeitspraxis nicht beschreiben können. Ich hatte wirklich die Hoffnung meine Ängste und Depressionen »wegmeditieren« zu können. Irgendwie ist das ja auch allzu menschlich. Zum Glück war mein Zugang zur Achtsamkeitspraxis die »Akzeptanz- und Commitmenttherapie«. Dank des tollen Buches »Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei« des Psychologen und Arztes Russ Harris wurde mir schnell klar gemacht, dass ACT und die Achtsamkeitspraxis nicht weitere Methoden zum »positiv Denken« sind und auch keine weiteren Kontroll- oder Vermeidungsstrategien, um unerwünschte Gedanken und Gefühle loszuwerden.
Ich versuchte das natürlich trotzdem und jedes Mal, wenn ich es bemerkte, dass ich Achtsamkeit als Kontrollstrategie praktizierte, machte mich das unheimlich wütend und ich verurteilte mich für meine eigene Unzulänglichkeit Achtsamkeit nicht auf die rechte Weise zu praktizieren. Trotzdem war das auch positiv, schließlich bemerkte ich es, wenn es passierte. Mit dem zweiten Buch von Russ Harris »Wer vor dem Schmerz flieht, wird von ihm eingeholt« kam ich auch zum Selbstmitgefühl und den Zugang zur buddhistischen Psychologie und Philosophie fand ich schließlich dank des wunderbaren Buches von Christopher Germer »Der achtsame Weg zum Selbstmitgefühl«, das Achtsamkeit und die »Die Praxis der liebenden Güte« für die westlich geprägte Kultur anschaulich erklärt.
Durch die Praxis der liebenden Güte habe ich gelernt, statt mich für meine Unzulänglichkeiten zu verurteilen, mitfühlend mit mir zu sein.
So etwas wie eine schlechte Meditation gibt es nicht, es geht schließlich nicht darum Weltmeister im Meditieren zu werden sondern wohlwollend all das, was im »Hier und Jetzt« geschieht wahrzunehmen und dabei freundlich mit mir umzugehen.
Wer tiefer in die Achtsamkeitspraxis eintaucht, der landet irgendwann wie von selbst beim Buddhismus und wird verstehen, das Achtsamkeit und (Selbst)mitgefühl untrennbar miteinander verbunden sind und es bleibt zu hoffen, dass auf diesem Weg mehr Menschlichkeit und Mitgefühl in die Welt getragen wird. Das wir das dringend nötig haben, wird wohl keiner bestreiten. Daher wäre es wichtig, die Praxis der Achtsamkeit von Anfang an auf die rechte Weise zu vermitteln.
Buchempfehlungen:
- Das Herz von Buddhas Lehre – Leiden verwandeln – die Praxis des glücklichen Lebens von Thich Nhat Hanh
- Ich pflanze ein Lächeln von Thich Nhat Hanh
- Der achtsame Weg zum Selbstmitgefühl: Wie man sich von destruktiven Gedanken und Gefühlen befreit von Christopher Germer
- Der kleine Taschenbuddhist von Bettina Lemke
- Das weiße Herz: Die universellen Prinzipien buddhistischer Psychologie von Jack Kornfield
- Die Heilkraft buddhistischer Psychologie von Thich Nhat Hanh
Wie bist Du zur Achtsamkeit gekommen und welche Erfahrungen hast Du mit dieser Praxis gemacht?
1. Richard Dawkins »The Selfish Gene« (deutsch: »Das egoistische Gen«). Bedeutung: Ein analog zu Gen geprägter Begriff. Darunter zu verstehen sind Bewusstseinsinhalte (wie ein Gedanke), die innerhalb einer Gruppe (auch der Menschheit insgesamt) weitergegeben werden und prägend sind.
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